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abstraktes Gemälde von Sylvia Galos hauptsächlich weiß mit Strukturen mit  Akzent in Schwa und Rot

Rückblicke. Augenblicke. Ausblicke.

Sylvias Blog

Die junge Hybridgalerie Arthentico veranstaltet eine Gruppenausstellung in der Alten Schieberkammer, Schmelz


Vernissage 16. Mai 2023, 19.00 Uhr

Meiselstraße 20, 1150 Wien


Meine in der "Alten Schieberkammer" ausgestellten Bilder stammen aus einer Serie von schwarz-weißen, skizzenhaften Ansichten von Ses Salines, wo sich neben den Wasserbecken für die Salzgewinnung die weiß glitzernden Berge aus Salz zu mächtigen, skurril wirkenden Gebilden wie Schneegletscher erheben.


Nicht nur die Ausstellung selbst, sondern auch die Ausstellungsräume sind einen Besuch wert.

Der ehemalige "alte Teil" des Behälters Schmelz wurde 1870 bis 1873 im Zuge des Baus der I. Wiener Hochquellenleitung errichtet. In der "Alten Schieberkammer" waren die Sperrorgane (Schieber) und Rohre für das Füllen, den Betrieb und das Entleeren des Behälters Schmelz untergebracht. Nach dem Bau eines neuen Behälters im Bereich der Gablenzgasse wurde die Alte Schieberkammer in den 1990er Jahren komplett restauriert, sowie als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum hergerichtet.

Photo 1 and 2: © Novotny - Wiener Wasser, Foto 3: © Manfred Werner Foto 1 und 2: © Novotny - Wiener Wasser, Foto 3: © Manfred Werner


 
 

Gruppenausstellung mit Nena Cirkovic, Vladislava Iakovenko, Sylvia Galos, Gergana Popova in der KreativRaum Galerie


Vernissage Dienstag, 9. Mai 2023, ab 18.00 Uhr

Biberstraße 4, 1010 Wien

Öffnungszeiten: Di.- Mi., Fr. 14 - 18 Uhr, Sa. 12 - 17 Uhr

am Tag der Vernissage ab 18 bis 21 Uhr


Das Thema dieser Ausstellung kam mir gerade zur rechten Zeit. Eine Reihe von neuen Arbeiten wartete schon darauf, sich der Öffentlichkeit zu zeigen. Im Gegensatz zu meinen üblichen Arbeiten, die meist aus vielen Übermalungen und teilweise wieder Sichtbarmachen unterer Schichten gekennzeichnet sind, habe ich bei meinen neuen Werken bewusst auf "simplicity" und somit auch auf eine eingeschränkte Farbpalette gesetzt. Das Ergebnis sind Bilder, die die Spontanität ausdrücken mit der sie entstanden sind und besonders plakativ wirken. Obwohl die Vorgehensweise eine mir unübliche war, bin ich meinem Thema "Verbindungen" treu geblieben. Die großen, akurat gesetzten Farbflächen – auf Schwarz gesetzt – erfahren durch spontane Gesten eine Verbindung, um letztendlich mein Ziel – das harmonische Ganze – zu erreichen.

Ich lade Euch herzlich ein, die Ausstellung zu besuchen, bei der Vernissage über "simple things" zu sprechen und die besondere ART Atmosphäre in der KreativRaum Galerie zu genießen.



Meine Teilnahme fördert:

 
 
  • 13. Apr. 2023

Tag der offenen Ateliers 2023 im nördlichen Burgenland

Sonntag, 7. Mai 2023, 10-18 Uhr Uhr

7081 Schützen/Gebirge

Eisenstädterstraße 54


Im Rahmen von „OFFEN.2023“ – der Initiative für zeitgenössische Kunst im Burgenland – freue ich mich, in der Werkstatt der Keramikerin Eveline Lehner meine Bilder den Besucherinnen und Besuchern zeigen zu können


Neben dem wesentlichsten Medium, der Keramik, zeigen sich in den Arbeiten von Eveline Lehner Verbindungen zur Grafik und Malerei. Alle Materialen und Verfahren dienen ihr zur subjektiven Ausdrucksfindung, die geprägt ist von einer konstanten Auseinandersetzung mit der Formensprache und den Gestaltungsmöglichkeiten.

Es geht der Künstlerin um den elementaren Hinweis auf die Existenz der Dinge. Es gibt keinen „Nutzwert“ mehr. Sie sind ein Symbol für die Vergänglichkeit von Dingen und Aktionsdokumente des Lebens. In diesem Sinn sind Eveline Lehners dreidimensionale Arbeiten gestaltete Auseinandersetzungen mit den komplexen Strukturen unserer Wirklichkeit.

„Ich bin keine Keramikerin, keine Grafikerin, keine Malerin – alle Materialien und Verfahren dienen mir zur subjektiven Ausdrucksfindung. Ich muss von meiner Arbeit überzeugt sein und konsequent an der Verdichtung arbeiten“


In der Konfrontation mit den von Eveline Lehner verwendeten Materialen und Ausdrucksformen erkannte ich eine Verbindung von bisher unentdeckten Gemeinsamkeiten und spannenden Gegensätzen. Mein aktuelles künstlerisches Thema „Verbindungen“ folgt meiner Vision, eine Verbindungskultur in unserer Gesellschaft zu etablieren und fand seinen Niederschlag in der Auswahl von Werken, die ich am 7. Mai in der „Werkstatt für zeitgenössische Wahrnehmung“ in Verbindung mit den Arbeiten von Eveline Lehner zeigen werde.

“Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Gegensätzliches nicht nur intellektuell zu erfassen, sondern in seinem Gefühlswert zu integrieren und in meinen Bildern zu transformieren“.


So findet Verdichtung auf meine individuelle Art auch in meinen Bildern statt: „Im Malprozess verlasse ich die Welt des Wissens, gebe mich der Leichtigkeit des Seins hin. Ich kratze an Grenzen, löse sie auf, übermale Bestehendes erneut, bis es vor perfektem Gleichklang eine vibrierende Schwingung ausstrahlt. Visuell entsteht unser eigentliches, heilsames Ziel: Das harmonische Ganze.“


Weitere Gäste an diesem Tag

Mit Sprachkunst beeindrucken um 14 und 16 Uhr zwei weitere Gäste: Helene Proissl, die Preisträgerin des Harder Literaturförderpreises und Hannah Kocevar, Gewinnerin des Stipendiums der Jugend-Literatur-Werkstatt Graz.


Geschmackvolle Dichte

wird sich auch bei den vom Weingut Braunstein aus Purbach und vom Weintourismus Burgenland gespendeten Weine feststellen lassen.



 
 
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